Ich möchte auch hier Efigenia Barriantos ein ganz kleines, bescheidenes Denkmal setzen.
Dies war ihr Gebet:
„Die Erde ist meine große Gottheit, in der ich mich wohlfühle. Ich fühle sie als mein Bett, ich fühle sie beim Barfußlaufen. ich fühle sie, wenn ich mich auf die Rietmatte lege, um zu meditieren, ich fühle sie, wenn ich meine Seele in ihrem Fluss oder im Meerwasser reinige.
Sie ist mein Brot, weil ich mich von ihr ernähre.
Ich heile mich mit ihren Kräutern.
Sie ist meine Heilerin, wenn ich in ihr in der Ewigkeit schlafe.
Der Himmel ist mein Dach und dort ist mein Schöpfer – DER Sonne. Ich atme IHN für immer – von der Zeit an, wo ER mich erweckt hat.
Durch sein Licht, das ich atme, erhalte ich das größte, was jede Kreatur sich wünscht:
Liebe zum Lachen, viel Freude zur Arbeit.
Mich demütig vor jeder Kreatur zu verbeugen – ob groß oder klein.
Sie sind kleine Wegweiser des Lebens in DEM Sonne, mit und in der Erde bis zum Weg des großen Hauses, die Häuser des Lichtes und der Erde.
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